Emser Therme
Sauna Testbericht
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Wir parken direkt in der Tiefgarage an der Therme unter den Helios-Kliniken. Das Tagesticket kostet 5,-- € und kann am Ende des Aufenthaltes sowohl am Automaten als auch an der Kasse der Therme bezahlt werden. Neugierig betreten wir den hellen und freundlichen Eingangsbereich der Emser Therme. Sehr freundlich werden wir vom Personal begrüßt. Gerne erklärt man uns als Neulingen alles, was wir für unseren ersten Besuch wissen müssen. Bargeld benötigen wir erst einmal nicht, da alle Leistungen in der gesamten Anlage über ein Chip-Armband gebucht werden, wie es mittlerweile fast in allen Saunaanlagen Standard ist. Bezahlt wird am Ende des Aufenthaltes in bar oder mit Karte. Gut zu wissen: Während des Aufenthaltes kann man sich am Übergang von der Therme in den Saunapark anhand seines Armbandes an der Chip-Station auch den Stand der bisher gebuchten Leistungen anzeigen lassen. Anhand eines Modelles wird uns sehr anschaulich erklärt, wie die Schränke im Umkleidebereich mit den Armbändern zu öffnen bzw. zu verschließen sind. Die Nummer des ausgesuchten Schrankes sollten wir uns unbedingt merken, da keine weitere Anzeige erfolgt. Auch an der Chip-Station wird diese nicht angezeigt. Hierzu später mehr.
Wir passieren ein Drehkreuz und begeben uns in Richtung des Umkleidebereiches. Hierzu möchten wir unbedingt positiv anmerken, dass die Drehkreuze in der Emser Therme so groß sind, dass man problemlos mit der doch meist größeren Saunatasche hindurchgehen kann, und sich nicht erst, wie in vielen anderen Anlagen, verrenken und verbiegen muss, um dann irgendwie mitsamt seiner Tasche über dem Kopf durch den Durchgang des Drehkreuzes zu passen. Die Armbänder sind in einem sehr gepflegten Zustand und sitzen angenehm. Der Umkleidebereich besteht größtenteils aus Kabinen, wie man sie auch aus dem Schwimmbad kennt. Uns fällt sofort positiv auf, wie sauber es hier überall ist. Schnell ziehen wir uns um, verstauen unsere Sachen in einem der Schränke, der ausreichend Platz für unsere Kleidung bietet. Der Duschbereich ist nach Geschlechtern getrennt. Auch hier fällt die Sauberkeit und sorgfältige Pflege auf.
Wir gehen nun in die Therme. Lichtdurchflutet begrüßt uns ein sehr ansprechend eingerichteter Thermenbereich, der sich wirklich sehen lassen kann. Das Design ist schick, einladend und sehr stilvoll. Der Thermalbereich hat einiges zu bieten und zwar im Innenbereich: ein Thermalbecken, Whirlpools, Regenwaldduschen über einem Bewegungsbecken, Salz-Inhalation, Kräuterdampfbad, ein Kalt- und Heißbecken und Infrarot-Sitze. Im Außenbecken wird folgendes angeboten: ein Strömungskanal, Sprudelliegen und ein Sportbecken. Hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Auch dieser Bereich ist wieder äußerst sauber.
Das Thermen-Restaurant „Halberts“ bietet eine gute Auswahl an Speisen und Getränken. Für Snacks und Kleinigkeiten kann auch die Bar im SaunaPark in Anspruch genommen werden.
In der Wellness-Galerie werden zahlreiche Anwendungen wie Massagen, Hamam, kosmetische Behandlungen, Shiatsu, riesige Badewannen und Wasserschwebe-betten angeboten. Weiter geht es für uns jetzt endlich in den Saunabereich, der hier in der Emser Therme SaunaPark heißt. Durch ein weiteres geräumiges Drehkreuz gelangen wir nun in den SaunaPark. Zu beiden Seiten finden sich hier Regale, in denen man seine Taschen verstauen kann sowie zahlreiche Körbe, in denen man nasse Badekleidung und Handtücher lagern kann. Sehr praktisch!
Der Innenbereich verteilt sich auf zwei Etagen. Im unteren Bereich warten verschiedene Saunen auf uns und in der oberen Etage befinden sich viele Ruhe- und Liegemöglichkeiten. In der Kamin-Lounge mit Sitz- und Liegemöglichkeiten liegen diverse Zeitschriften und einige Bücher aus. Im abgetrennten Ruheraum wird sehr auf Ruhe geachtet, damit man auch schlafen kann. Im SaunaPark setzt sich das ansprechende Design und die geschmackvolle Innenausstattung fort. Der Farbenmix sowie der Stil sind sehr beeindruckend. Die Eleganz und Wärme der Farben sorgen für eine angenehme Atmosphäre. Wir sind sehr angetan. Einige Liegen in der oberen Etage sind belegt. Wir lassen uns erst einmal nieder und genießen den fantastischen Ausblick direkt auf die Lahn. Diesen muss man erst mal auf sich wirken lassen!
Nun sind wir neugierig, was uns in der Emser Therme saunatechnisch alles erwartet. Der Innenbereich beherbergt das Sanarium, das Dampfbad, die Salzsauna sowie den Duschbereich, ein Kalttauchbecken, Fußwärmebecken sowie die Saunabar, Ruheräume und die Kamin-Lounge.
Im Außenbereich, der direkt an der Lahn gelegen ist, befindet sich die Gartensauna, ein weiterer Duschbereich, ein Sauna-Bewegungsbecken und auf der Lahn, erreichbar über einen Steg, schließlich die Fluss-Sauna. Der Name Fluss-Sauna irritiert so manchen Gast, aber gemeint ist hiermit das „Häuschen“ direkt auf der Lahn, in welchem die Panorama-Sauna und die Klang-Sauna untergebracht wurden. Außerdem befinden sich hier eine Lounge mit Panorama-Bar, ein Duschbereich sowie Liegen auf dem Sonnendeck mit Blick auf die Lahn.
Die Aussicht ist unbeschreiblich schön. Das Rauschen des Wassers vermittelt Ruhe und Eintracht. Wir sind sehr beeindruckt und fühlen uns sofort wohl.
Unseren Saunatag starten wir wie gewohnt mit einer sanfteren Form und zwar dem Sanarium. Mit 57°C und einer Luftfeuchtigkeit von 55% ist diese Saunaform für uns zum Start einfach immer wieder perfekt. Als Duft begrüßt uns heute eine Rosmarin-Thymian-Mischung, welche sehr angenehm riecht. Wir suchen uns ein Plätzchen und entspannen. Auf Grund der niedrigeren Temperaturen lässt es sich hier auch eine Weile länger aushalten. Wir fühlen uns im Sanarium so wohl, das wir kaum wieder aufstehen wollen. Im Duschbereich finden sich regelbare Duschen sowie Kalt-Duschen, Kneipp-Schläuche als auch große Kipp-Wasser-Eimer. Auch ein Kalttauchbecken darf natürlich nicht fehlen. Auch dieser Bereich ist sehr sauber und gepflegt. Als Nächstes lockt uns die Klangsauna hinaus auf die Lahn. Dort wird es für uns bei 75°C und einer Luftfeuchtigkeit von 10% schon ein wenig heißer. Durch eine Glasfront genießt man einen fantastischen Ausblick direkt auf die Lahn und das Wehr. Sanftes Vogelzwitschern ertönt durch in die Lautsprecher der Sauna. Sieht man länger durch das Fenster hinaus, dann möchte man sich eigentlich gerne die Straße, die Häuser sowie die ab und zu vorbeifahrenden PKW auf der gegenüberliegenden Fluss-Seite wegträumen, denn so nahe fühlt man sich in diesem Augenblick der Natur. Ein gelungenes Entspannungserlebnis.
Nun besuchen wir die Saunabar. Hier werden frisch gepresste Säfte, verschiedene Kaffee- und Tee-Spezialitäten, Joghurt-Obst-Nuss-Müsli-Kreationen sowie Flammkuchen und Kuchenvariationen angeboten. Genau richtig für eine Kleinigkeit zwischendurch. Alkohol wird an der SaunaBar nicht ausgeschenkt. Dieser ist nur im Restaurant Halberts im Thermenbereich erhältlich. Das Preis-Leistungs-Verhältnis bewegt sich im oberen Bereich, ist aber gerechtfertigt, wie wir finden. Die Qualität ist hervorragend, denn alles ist frisch zubereitet und der Service stimmt ebenso. Wir genehmigen uns ein leichtes Frühstück bestehend aus Latte Macchiato und einem Honig-Nuss-Naturjoghurt. Es schmeckt sehr gut, und wir sind mehr als zufrieden. Wir spazieren erneut durch die schöne, gepflegte Anlage. Was sehr positiv auffällt ist, dass Reinigungskräfte immer wieder in allen Bereichen eifrig für Sauberkeit sorgen.
Wir gelangen zum Aufgussplan. In drei verschiedenen Saunen sowie dem Dampfbad werden verschiedene Aufgüsse /Zeremonien zelebriert. Angeboten werden heute unter anderem verschiedene Salzpeelings im Dampfbad sowie Sauna-Aufgüsse in den Duftrichtungen Sandelholz, Holunder, Edeltanne, Menthol oder Lavendel – Melisse. Auf einen Aufguss haben wir nun auch Lust bekommen. In der Panorama-Sauna findet gleich ein Holunder- Aufguss statt. Diese befindet sich in der Fluss-Sauna und bietet neben reichlich Platz einen fantastischen Blick durch die riesigen Panorama-fenster auf die Lahn. Wir finden ein Plätzchen und machen es uns schon einmal gemütlich. Der Saunameister begrüßt die Gäste freundlich und lüftet erst einmal kräftig durch. Mit einem Handtuch verteilt er die frische Luft bis in die letzte Ecke, sehr angenehm. Uns wird frisches Obst gereicht. Ananas und Orange stehen zur Auswahl. Ausführlich wird uns der Ablauf des Aufgusses erklärt und dann geht es auch schon los. Der Holunderduft riecht intensiv und angenehm natürlich. In drei Runden wird aufgegossen, und es wird sehr, sehr heiß. Gewedelt wird mit Handtüchern sowie Fächern. Der Aufguss wird professionell und sachkundig durchgeführt. Rundum ein Genuss!
Nach dem Aufguss gehen wir nicht direkt duschen, sondern tanken nun zuerst frische Luft auf dem schönen Außenbereich der Fluss-Sauna. Die bequemen Liegen und Stühle laden zum Verweilen ein. Eingepackt in unsere Handtücher genießen wir die kühle Brise, das beruhigende Rauschen des Wehrs auf der Lahn und atmen so richtig durch. Irgendwann wird es uns doch zu kühl und wir begeben uns zu den Duschen in der Fluss-Sauna. Wir kommen am leeren Sauna- Bewegungsbecken vorbei und gönnen uns eine Runde im als beheizt beschriebenem Becken. Bei 23°C wird es uns allerdings recht schnell kalt, und wir flüchten schnell in den warmen Innenbereich. Für uns persönlich hätten hier ein paar Grad mehr nicht geschadet, gerade bei den winterlichen Temperaturen. Zum Erfrischen nach der Sauna eignet es sich sehr gut. Nur zum längeren Verweilen eher weniger. Schade! Zurück im Innenbereich machen wir es uns an den Fußwärmebecken gegenüber der Kaminlounge bequem. Die Füße im angenehm warmen Wasser, beobachten wir das rege Treiben. Wir entdecken eine kleine Fläche an den Fliesen, wo es ein wenig bröckelt. Dies ist allerdings auch die einzige Stelle in der Therme, die wir entdecken, an der man etwas reparieren könnte.
Wer viel sauniert, bekommt ordentlich Hunger. So nun auch wir. Wir schlendern in Richtung Badebereich, genauer gesagt zum Restaurant Halberts. Das Ambiente entspricht eher einem typischen Schwimmbad-Gastro-Bereich als einem Restaurant. Hier gibt es nur einen Selbstbedienungsbereich im Kantinencharme. Hiervon sollte man sich aber keinesfalls abschrecken lassen. Die Speisekarte ist klein, aber fein. Das Angebot wurde breit gefächert ausgewählt. Es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Wir entscheiden uns für einen karamellisierten Ziegenkäse an Mango-Ingwer- Relish mit Walnusskernen und Zupfsalat am Apfelvinaigrette sowie Tagliatelle mit Räucherlachsstreifen, Blattspinat, frischen Dill und Meerrettich-Rieslingsauce. Ein alkoholfreies Weizen und eine Maracuja-Saft-Schorle sorgen für den Flüssigkeitsausgleich nach dem vielen Schwitzen. Zum Nachtisch gibt es einen Fruchteis-Joghurt-Becher. Bei der Bestellung unseres Essens erhalten wir einen Sender mit an den Tisch, welcher vibriert und blinkt, sobald unsere Speisen fertig sind. Die Getränke nehmen wir direkt mit. Es dauert nicht lange und unser Sender auf dem Tisch macht sich bemerkbar. Wir holen unser Essen ab und sind positiv überrascht, wie liebevoll und kreativ unser Essen angerichtet wurde. Da läuft einem direkt das Wasser im Munde zusammen. Es schmeckt absolut phantastisch. Alles ist frisch zubereitet und von sehr guter Qualität. Aus der Gastronomie hat man einen schönen Blick in den Thermenbereich. Viele Attraktionen laden die Gäste auch hier zum Wohlfühlen und Entspannen ein. Unter anderem die Salz-Inhalation mit dem bekannten Emser-Salz. Wenn wir schon mal in Bad Ems sind, dürfen wir uns das natürlich nicht entgehen lassen. Wir begeben uns nach oben in den Inhalationsraum, von dem man sehr schön auf die Therme schauen kann. Mittlerweile ist es schon etwas dunkler und der Innenbereich ist in ein angenehmes, warmes Licht getaucht. Wir legen uns hin, atmen die Sole ein und entspannen. Ein perfekter Ort, um sich nach dem Essen ein wenig auszuruhen und gleichzeitig etwas für seine Gesundheit zu tun.
Nach einer Weile zieht es uns ins Thermalwasser. Wohltemperiert mit 34°C begrüßt uns das angenehme Nass. Wir schwimmen nach draußen. Hier befinden sich Sprudelliegen, mehrere Massagedüsen und sogar einen Strömungskanal. Es macht einen Heidenspaß, sich treiben zu lassen. Es ist angenehm ruhig. Sprudelliegen am Beckenrand kann man über die Wiese auf die Lahn und das Wehr, sowie die Hügel auf der gegenüberliegenden Seite schauen. So eine angenehme Aussicht. Es ist schlichtweg wunderschön. Ein solches Becken würden wir uns unbedingt auch für den Saunabereich wünschen, sowohl von der Temperatur als auch von den Attraktion her. Es fällt uns schwer, diesem angenehmen Ort in der Therme wieder zu verlassen. Auch die dezente, ansprechende Beleuchtung der Anlage im Dunklen trägt zum Wohlfühlen bei.
Mit einiger Überwindung begeben wir uns dann doch aus dem wohlig warmen Wasser wieder hinüber in den SaunaPark. Dort ist es schließlich mindestens genauso schön! Zudem haben wir noch nicht alle Saunen getestet. Auch im Dampfbad sind wir noch nicht gewesen.
Dorthin gehen wir nun. Wir öffnen die Tür und nehmen direkt einen sehr angenehmen und wohlriechenden Duft wahr. Die Dampf- sowie Duftintensität sind gut. An den Wänden befinden sich Schläuche, um den eigenen Sitzplatz mit Wasser reinigen zu können. Farblich ist das Dampfbad in einem warmen Rot gehalten, einmal eine andere Farbauswahl als die doch meist üblichen Blau- und Grüntöne, die man in Dampfbädern doch häufig vorfindet. Uns gefällt die Farbe sehr gut. Bei 47°C und 100% Luftfeuchtigkeit lassen wir es uns hier einfach gut gehen und genießen den aromatischen Duft. Auf spätere Nachfrage erfuhren wir, dass dort Bergkiefer verwendet wurde.
Zu guter Letzt möchten wir nochmal an einem weiteren Aufguss teilnehmen. Ein erneuter Blick auf den Aufgussplan in der Nähe der Saunabar zeigt uns, dass es noch einen letzten Aufguss für heute in der Gartensauna im Außenbereich gibt. Quasi einen Gute-Nacht-Aufguss, denn als Duft erwartet uns hier nun Lavendel-Melisse. Eine wohltuende, beruhigende Kräutermischung, die uns neugierig auf den Aufguss macht.
Die Gartensauna ist eine geräumige Sauna im Außenbereich mit 90°C und einer Luftfeuchtigkeit von 10-20%. Die beiden Eingänge stehen bereits bei unserem Eintritt zum Lüften offen. Generell wird hier bei den Aufgüssen viel Wert auf ausreichend frische Luft in den Saunen gelegt. Vor Aufgussbeginn wird diesmal Eiskonfekt gereicht, quasi als Betthupferl. Eine schöne andere Idee. Der Saunameister betritt die Sauna, erklärt den Ablauf sehr ausführlich und gießt die wohltuende Kräutermischung über drei Runden auf. Es wird wieder sehr heiß, was wir aber als angenehm empfinden. Verwedelt wird wieder mit Handtuch und Fächer, ebenso sachkundig wie zuvor. Herrlich. Es ist kaum zu glauben, aber nach diesem Aufguss fühlen wir uns doch tatsächlich noch ein wenig entspannter als zuvor. Ein letztes Duschen und Spazieren durch den Saunagarten, dann wird es Zeit für uns. Glücklich und zufrieden machen wir uns auf den Heimweg. Ich wusste meine Schranknummer übrigens nicht mehr so genau, aber auf Grund der späten Stunde war die verbliebene Anzahl der noch geschlossenen Schränke recht gering, so dass ich meinen Schrank dann doch recht schnell ausfindig machen konnte.
Fazit:
Die Emser Therme hält absolut, was ihr guter Ruf verspricht. Die Qualität ist in allen Bereichen durchweg hoch. Als Gast erlebt man hier einen absolut entspannten Rundum-Wohlfühl-Tag. Sowohl in den Saunen, in der Therme und in den Duschbereichen werden die Glastüren, Türgriffe, Bodenflächen immer und immer wieder gesäubert. So gründlich und professionell haben wir das bisher noch nirgendwo erlebt- auch hier ein großes Lob von uns.
Das Personal ist in allen Bereichen rundum freundlich und sachkundig. Sehr oft wird mit den Gästen gelacht und gescherzt. Auch untereinander scheint bei allen Mitarbeitern eine entspannte Stimmung zu herrschen.
Fantatisch würden wir es finden, wenn es im Saunabereich ein ebenso schönes, warmes Thermalwasser-Außenbecken wie im Thermenbereich gäbe. Ansonsten gibt es unserer Meinung nach nichts auszusetzen. Sauberkeit, Service, Düfte, Ambiente, Saunen und Becken sowie alles Weitere an Entspannungs- und Genussmöglich- keiten erfüllen die höchsten Ansprüche. Weiter so!